Zuhause hatten wir bisher einen Zweifrontenkrieg. Auf der einen Seite Michaela, die nahezu ausschließlich Naturkosmetik benutzt und dann mich Kosmetikbanause, der schlichtweg einfach alles benutzt, das einigermaßen gut riecht, günstig ist und funktioniert. Ja, ich bin so gesehen ein Kosmetikbanause und das habe ich die Tage mal wieder ganz offensichtlich unter Beweis gestellt. Da ich über mich selber lachen kann, könnt ihr das hier sogar nachlesen.

Michaela bat mich nun, mal einen Selbsttest durchzuführen und einfach für einen gewissen Zeitraum auf herkömmliche Kosmetik zu verzichten. Dabei soll ich dokumentieren, wie ich mich fühle und wie gut ich mit Naturkosmetik klar komme. Ich werde ihr den Gefallen tun und somit für einige Zeit einmal unter die Beautyblogger gehen. Ich gehe völlig unbelastet und neutral an diese Aufgabenstellung heran. Ab und an hatte ich schon mal ein Naturkosmetikprodukt im Einsatz, allerdings ausschließlich, weil es sowieso in Haus oder ein Geschenk war.

Was die Umsetzung anbelangt, bin ich auf mich gestellt. Michaela will es mir schwer machen und sich weitestgehend nicht einmischen, außer ich stelle Fragen. Mal schauen, worauf ich mich da eingelassen habe und wie gut Michaela sich tatsächlich raushalten kann.

Was bedeutet Umstellung?

Was die praktischen Aspekte anbelangt, darauf werde ich wohl besser in den nachfolgenden Teilen eingehen. Ohne mich mit der Thematik Naturkosmetik oder nachhaltigen Produkten im Bad näher beschäftigt zu haben, fallen mir spontan folgende Aspekte ein:

  • Verkleinerung meines persönlichen ökologischen Fußabdrucks,
  • Verwendung nachhaltiger Inhaltsstoffe,
  • Eventuell faire und ökologische Herstellung der Inhaltsstoffe,
  • Keine chemischen oder künstlichen Inhaltsstoffe,
  • Schutz von Umwelt und Gewässern,
  • Einsparung von Ressourcen,
  • Vermeidung von Müll.

Erschreckenderweise kamen mir erst danach noch andere existentiellere Stichwörter in den Sinn:

  • Verzicht auf bedenkliche Inhaltsstoffe
  • Mir selber und meinem Körper positiver gegenüber zu stehen.

Da stelle ich mir nun gerade tatsächlich die Frage, welche Gewichtung  der einzelnen Punkte eigentlich die Richtige wäre? Wie gesagt, das ist das, was mir dazu spontan in den Sinn kam und muss nicht zwingend richtig sein.

Ansonsten finde ich, dass es eine interessante Aufgabenstellung ist. Ich werde den Selbsttest daher nicht nur als Umstellung auf Naturkosmetik betrachten, sondern als eine Art Quer-/ und Umdenken. Eben Abläufe im Bad und die eigene Pflege mal tiefgreifend zu hinterfragen.  Also weg vom Prinzip: „habe ich schon immer so gemacht“. Vielleicht muss das ganze „Mann Getue“ mal auf den Prüfstand, eben diese „Wasser, Seife, Abenteuer, … Masche. ;) Schließlich habe ich mir das kalt duschen auch abgewöhnt!

Was brauche ich?

Ich brauche quasi alles, was ich aktuell auch im Badschrank und am Waschbecken stehen habe. Hierzu zählen im Bereich der Kosmetik:

  • Duschgel
  • Deodorant
  • Rasierschaum
  • Zahnpasta
  • Aftershave
  • Parfüm

Ich bin eben ein Mann, mehr brauchte ich nicht und mehr gab es bei mir bisher auch nicht. Selbst beim Thema Aftershave bin ich einfach gestrickt. Ich haue mir ein wenig Single Malt ins Gesicht. Könnt ihr hier nachlesen. Nur die Harten dürfen eben im Regen spielen!

Im Rahmen des Selbstversuches erweitere ich mein Sortiment mal und schaue, ob ich vielleicht Dinge brauche, von denen ich bisher nicht wusste, dass ich diese brauche. Auf die Einkaufsliste kommen somit auch noch:

  • Shampoo
  • Bodylotion
  • Gesichtscreme

Wenn ich nun aber ganzheitlich nachhaltig im Badezimmer werden will, gehören aus meiner Sicht noch drei weitere Produkte mit auf die Liste, nach denen ich mal Ausschau halten werde:

  • Rasierer
  • Rasierklingen
  • Zahnbürste
Was ich so im Schrank gefunden habe

Bevor ich mich nun an die  Frage machte, wo ich all das alles günstig und in entsprechender Qualität her bekomme, habe ich einmal den Schrank und das Bad ausgemistet. Dabei ist so einiges an herkömmlicher Kosmetik zumindest erst einmal vorübergehend ausgezogen. Erschreckenderweise ließ sich dabei einiges zu Tage fördern, das seit Ewigkeiten im Schrank dahin vegetierte. Beispielsweise Gesichtscreme, bei der ich noch nicht einmal mehr eine Ahnung habe, wann diese erworben wurde.

Mein Einkaufsverhalten ist bei der täglichen konventionellen Kosmetik eigentlich immer recht einfach gewesen. Bestellte ich etwas online, habe ich direkt kleinere Notwendigkeiten mitbestellt. Batterien, Speichermedien und eben auch Kosmetik. Meist bei Amazon, da das unverschämt einfach und schlichtweg auch günstig ist. Man muss dazu sagen, Michaela ist der Drogeriegänger bei uns und meine Bestellungen lösen irgendwie immer eine zuckende Augenbraue aus… Daher habe ich mich zum Selbstversorger gemacht.

Beschaffungskriminalität!

Also bin ich mit meiner Einkaufsliste und der Aufgabenstellung los gezogen. In meiner Vorstellung musste ich nur in den nächsten Drogeriemarkt und dort einkaufen. Die Realität sieht selbst in der Großstadt anders aus. Meine erste Anlaufstelle war Rossmann. Hier fand ich für die Herren der Schöpfung schlichtweg: NIX! Ja tatsächlich, für Männer ist Rossmann die Wüste, wenn es um Naturkosmetik geht. Selbst im Onlineshop habe ich gerade einmal vier Produkte gefunden, die unser Rossmann vor Ort nicht im Sortiment hat. Ich habe mich daher vor Ort für ein Duschgel entschieden, das mir im Ansatz auch für Männer geeignet schien.

Der Einkauf bei Rossmann (unisex)

Nur ein paar Meter weiter haben wir dann noch einen DM, der in nachvollziehbarer Weise mein zweites Ziel darstellte. Tatsächlich bietet DM im Rahmen der Eigenmarke Alverde diverse Produkte auch für den nachhaltigen Herrn an. Hier habe ich mir dann einmal eine Auswahl in den Einkaufswagen geworfen:

  • Dreimal Duschgel (2x Herren, 1x Neutral)
  • Shampoo
  • Drei Deos
  • Gesichtscreme
  • Zahnpasta
Der Einkauf im DM

In beiden Drogeriemärkten hatte ich allerdings keinerlei Chance, einen Rasierschaum, Zahnbürste oder Rasierer zu erwerben. Somit habe ich dann das dritte und letzte Ziel meiner NK-Safari angesteuert: den Bioladen an der Ecke.

Der rot umrundete Teil ist für Herren

Es war nahezu erschreckend (oder ehr erfreulich), wie viel Naturkosmetik tatsächlich in diesem recht kleinen Markt aufgereiht feilgeboten wurde. Wieviel steht dann in einem großen Markt? Noch erschreckender war allerdings die Tatsache, dass die Ecke für den echten nachhaltigen Mann auch hier ziemlich übersichtlich gestaltet war. Dennoch konnte man durchaus zwischen einigen Marken wählen. Hier bekam ich nun tatsächlich auch

  • Rasierschaum
  • Aftershave
Einkauf im Biomarkt

Da ich schon beim DM diverse Artikel im günstigen Preissegment erworben hatte, hielt ich mich hier aber nun zurück, auch wenn sich die Auswahl mit Abstand als die umfangreichste aller drei Märkte darstellte.  Neben Rasierschaum packte ich nur noch Aftershave, ein weiteres Duschgel und eine zweite Zahnpasta ein. Erfreulich war zudem, dass ich eine Zahnbürste erwerben konnte. Leider gab es aber auch hier keinerlei Produkte zum Rasieren, die über den Schaum oder Aftershave hinausgingen. Ebenso wenig Parfüm für den Mann!

Hier kommen wir an den Punkt, wo ich zum Eingangswort Beschaffungskriminalität komme, auch wenn es scherzweise gemeint ist: Männern wird es extrem schwer gemacht. Die Auswahl an zertifizierter Naturkosmetik ist sehr übersichtlich, zudem nicht bei allen Herstellern stringent (dazu unten mehr). Hier ist definitiv noch Nachholbedarf am Markt vorhanden.

Was kostet mich die Umstellung?

Aus mehreren Gründen habe ich nun mehr erworben, als ich eigentlich für eine Umstellung brauche. Ich wollte nun aber einfach einmal einen Überblick bekommen, über die in meinem Umkreis erhältlichen Produkte. Was mir am besten gefällt, kann ich nur feststellen, wenn ich verschiedene Produkte teste. Erworben habe ich das nachfolgende Sammelsurium und werde den Selbstversuch nun damit starten. (Anmerkung von Michaela: Ich hätte es etwas übertrieben.)

  • Alverde Duschgel SportNature 3in1 (Kostenfaktor: 1,75€)
  • Alverde Duschgel Men 3in1 (Kostenfaktor: 1,75€)
  • Sante Duschgel 2in1 (Kostenfaktor: 5,89€)
  • Alverde Pflegedusche Zitrone / Pfeffer (unisex) (Kostenfaktor: 0,95€)
  • Alterra Dusch-Shampoo 2in1(unisex) (Kostenfaktor: 1,45€)
  • Alverde Men Shampoo (Kostenfaktor: 1,95€)
  • Alverde Men Deo Zerstäuber (Kostenfaktor: 2,95€)
  • Alverde Men Deo Roll-On (Kostenfaktor: 2,95€)
  • Lavera Deo Roll-On Men Sensitiv (Kostenfaktor: 3,95)
  • Sante Rasierschaum Homme II (Kostenfaktor: 5,49€)
  • Lavera After Shave Balsam (Kostenfaktor: 4,99€)
  • Lavera Zahncreme Sensitiv (Kostenfaktor: 1,95€)
  • Sante Zahncreme Myrrhe (Kostenfaktor: 3,95€)
  • Alverde Q10Active Fluid Gesichtscreme (Kostenfaktor: 3,75€)
  • Zahnbürste mit Wechselkopf (Kostenfaktor: 2,39€)
Das Grundsortiment für den Umstieg

Picke ich mir da nun die günstigsten Produkte heraus (Duschgel, Shampoo, Rasierschaum, Aftershave, Deo, Gesichtscreme, Zahncreme, Zahnbürste) ist eine Umstellung über fußläufig erreichbare Geschäfte für knapp 25 Euro möglich. Kein zu teurer Warenkorb. Dennoch mehr, als beim Erwerb von konventioneller Kosmetik. Was zu mir persönlich passt, werde ich dann mal in den nächsten Wochen schauen.

Rasieren:

Eine Chance die regelmäßige Rasur nachhaltiger zu gestalten und bspw. weniger Müll zu produzieren, ist leider nur sehr schwer möglich. Ich habe mich im Anschluss an meine Safari hierzu im Web informiert. Für mich kommt weiterhin nur eine Nassrasur in Frage. Die ökologischste und nachhaltigste Rasur wäre über eine schärfbare Klinge. Also ein Rasiermesser, wie es schon im wilden Westen verwendet wurde. Eigentlich was für ganze Männer, für harte Männer, für Männer mit ruhiger Hand. Mit zwei kleinen Kindern und Hektik am Morgen, ist das aber gleichzeitig die schlechteste Variante. Eine Alternative wäre somit ein Rasierhobel, ein Sicherheitsrasierer, mit wechselbarer Rasierklinge. So würde zumindest kein Plastikmüll mehr anfallen. Ich werde diese beiden Alternativen aber zunächst außen vor lassen. Vielleicht beschäftige ich mich später noch damit. Viele Informationen findet man bei Interesse hier bei Blackbeard. Vielleicht werde ich die Jungs bei Gelegenheit mal kontaktieren und mich beraten lassen.

Parfüm:

Auch hier habe ich beschlossen, weiterhin meine konventionellen Düfte zu verwenden. Einfach aufgrund des Mangels an Möglichkeiten. Die paar wenigen Düfte (Übersicht hier und hier), die es für Herren gibt, kann ich vorab nicht testen. Von daher kommt für mich im Rahmen des Selbstversuchs ein Umstieg zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage. Zudem habe ich aktuelle eine wirklich schöne Auswahl an verschiedensten Eau de Toilette. Zudem bin ich kein Freund von moschuslastigen Düften, die  wohl in der Naturkosmetik beim Herrn überwiegen.

Was ist mir direkt aufgefallen an den Produkten?

Nachdem mein Einkauf auf unserem großen Tisch stand, sind mir bei Inaugenscheinnahmen bereits einige Punkte aufgefallen. Herausgestochen ist für mich Alverde mit der Men Serie. Nahezu alle Produkte haben nahezu dasselbe Verpackungsdesign. Keines der Produkte ist aber auch nur ansatzweise ähnlich. Das Duschgel: Ginseng & Guarana Extrakt, das Shampoo: Rosmarin und Hamamelis Extrakt, das Deo: Agaven Extrakt und die Gesichtscreme: Sesam Öl, Phytosterole aus der Olive. Das ärgert mich persönlich etwas, denn für mich sollte eine aufeinander abgestimmte Produktlinie entsprechend nahe beieinander liegen. Hier riecht tatsächlich jedes Produkt anders. Das habe ich – typisch Mann – natürlich nicht vorab kontrolliert.

Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist und in dem sich die Produkte von herkömmlicher Kosmetik unterscheidet: Auf vielen Produkten steht ein Haltbarkeitsdatum – häufig so um die drei Jahre. Dies sollte ausreichend sein.

Als erfreulich empfinde ich, dass die Deos nicht über Treibgas funktionieren, sondern dass es sich um einen Pumpspender handelt. Einen solchen habe ich unter anderen erworben. Ich bin grundsätzlich nicht der Freund von Roll-Ons (da die meiner Erfahrung nach andauernd verkleben), aber bei dem Großteil der zertifizierten Naturkosmetik Deos handelt es sich um Roll-Ons. Daher werde ich diesen mal wieder eine Chance geben.

Ebenso aufgefallen ist mir, dass viele Naturkosmetik Zahncremes ohne Fluoride angepriesen werden. Etwas, was für mich eigentlich nicht in Frage kommt. Dass das scheinbar eine Grundsatzdiskussion ist, habe ich bereits im Bio Laden mitbekommen dürfen. Für mich steht ein Verzicht auf Fluoride allerdings nicht zur Debatte. Dummerweise habe ich mit der Zahncreme von Sante aber wohl doch ein Produkt ohne Fluride erwischt. ;)

Fazit am Anfang meines Einstiegs in die NK:

Bis hierher habe ich mich nun also tatsächlich ein wenig mit Naturkosmetik auseinander gesetzt. Ich habe an der Spitze gekratzt, von Ahnung bin ich weit entfernt. Ich denke aber an dieser Stelle bereits, Aufklärungsarbeit ist notwendig und auch der Griff zu Naturkosmetik ist durchaus keine falsche Entscheidung, insbesondere mit Blick auf den Schutz von Umwelt und Gewässern, Einsparung von Ressourcen, etc.! Ich denke aber auch, eine pauschale Verurteilung von konventioneller Kosmetik ist ebenso falsch. Ich finde es aber gleichzeitig anstrengend, wenn ich beim Gang durch die Drogerie bei jedem zweiten Produkt zunächst glaube, dass es sich um Naturkosmetik handelt, da das Produkt äußerlich und durch seine Werbeversprechen genau darauf getrimmt ist. Ich nenne es einmal verharmlosend eine Frechheit dem Konsumenten gegenüber. Alternativ gerne auch noch Täuschung! Das ist mir noch nie so extrem aufgefallen, wie bei meinem jetzigen Einkauf. Wohl auch nur, weil ich dieses Mal mit wirklich offenen Augen auf der Suche nach zertifizierter Naturkosmetik war.

Ich glaube nicht, dass konventionelle Kosmetik grundsätzlich schlecht ist, aber als Normalkonsument kann ich nicht zwischen gut / böse unterscheiden. Ich bin davon überzeugt, dass es auch bei der herkömmlichen Kosmetik durchaus gute Produkte gibt, die weitestgehendst unbedenklich sind. Ich muss an dieser Stelle aber feststellen, dass ich keine Lust habe, diese zu suchen. Ich bin zudem ein Mann und werde somit niemals im Laden anfangen, mit irgendeiner App Produkte zu durchleuchten. Auch wenn das ein tolles Hilfsmittel ist, wie Michaela hier aufgezeigt hat. Das bin aber schlichtweg nicht ich. Ich kann und ich will Inhaltsstoffe nicht differenzieren. Ich will direkt wissen, dass ich etwas ökologisch Unbedenkliches kaufe! Bei dem Griff zu zertifizierter Naturkosmetik gehe ich daher einfach erst einmal pauschal davon aus, etwas Besseres zu kaufen. Das muss nicht zwingend so sein, ich kann mir aber sicher sein, das zumindest weder Mikroplastik, keine Paraffine, noch Silikone, noch Erdöl, noch diverse andere Stoffe in dem Produkt sind, zu dem ich gerade gegriffen habe. Per se ist der Griff somit erst einmal durchaus ökologischer und gut fürs innere Gleichgewicht und das persönliche Gewissen!

Wirklich erfreulich wäre es nun noch, wenn die Produkte alle in nachhaltigen und abbaubaren Verpackungen stecken würden. Leider ist das aber sehr offensichtlich nicht so. Das wäre aber wohl auch zu viel verlangt, wenn ich bedenke, dass sogar Biogemüse in Plastik verpackt wird.

Was mir ansonsten beim Einkauf erstmalig aufgefallen ist, diese ganzen Limited Editionen (lag wohl auch mit an der Aufgabenstellung). Was soll der Mist? Wenn, dann will  ich ein Produkt immer wieder nachkaufen können, wenn ich mich für etwas entschieden habe. Das muss also wohl irgendwie so ein Frauending sein.

2 Kommentare

  1. Was hat es denn damit zu tun, dass du ein Mann bist, lieber Lars und deswegen die Produkte nicht durchleuchtest? Meiner macht das. Er hatte die App noch vor mir auf seinem Handy!

    Jetzt bin ich sehr gespannt, wie zufrieden du mit deinen Produkten sein wirst. Gerade bei Naturkosmetik muss man schon manchmal ein bisschen probieren. Ich sag nur Deo! Deine Einstellung zum Parfum kann ich voll und ganz nachvollziehen, auch wenn ich eine Frau bin. :) Ich bleibe auch bei meinen konventionellen Düften.

    Liebe Grüße und gutes Gelingen!
    Andrea

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